Auf einen Blick

Die Ruinen der Maya-Stadt in Honduras’ westlichem Hochland sind die bedeutendsten des Landes und gehören zum Unesco Weltkulturerbe.

Einst war Copán das intellektuelle Zentrum der Munda Maya. Insgesamt 17 Herrscher regierten hier von 426 n. Chr. bis ins 9. Jahrhundert.
Eine der wichtigsten Quellen für die Mayaforschung ist die berühmte Hieroglyphentreppe, die ursprünglich 63 Stufen besaß und mit ca. 2500 Hieroglyphen geschmückt war. Sie geben die Chronik der Herrscher Copáns wieder und stellen den längsten präkolumbianischen Text in Amerika dar. (mehr…)

 

Nachbildung des Rosalilatempels im Museum von Copán

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